petra-dalquen
  Biographie
 







 

 Über mich



Schön, dass wir uns hier treffen!

Was gibt es über mich zu berichten?

Der Anfang war klassisch:

Geboren 1949 in der Nähe von Hanau, Schule, Banklehre, verschiedene Jobs,

 Heirat mit 22 Jahren, zwei Kinder.

Existenzaufbau.

Irgendwann, es muss 1980/81 gewesen sein, wurde das Leben richtig spannend. Ich entdeckte Yoga für mich in einer Zeit, in der Yogaübende noch als Müslis verspottet wurden, wo auch immer sie mit ihren zusammengerollten Matten unter dem Arm auftauchten. Yoga veränderte mein Leben, mein Denken, meine Wahrnehmung der Welt. Fünf Jahre dauerte meine Yogalehrer Ausbildung beim Berufsverband Deutscher Yogalehrer. Zwischendrin gründete ich meine eigene Yogaschule und hatte jetzt alles, womit ich mich beschäftigte, unter einem Dach: Haushalt, Kinder, die Arztpraxis meines Mannes, in der ich ebenfalls tätig war und meine Yogaschule – ein ausgefülltes Leben!

In meinen zahlreichen Yoga Kursen erlebte ich, dass man nicht nur gibt, sondern auch empfängt. Meine Yogaschüler haben mir immer sehr viel Motivation und Inspiration gegeben. Respekt und Achtsamkeit füreinander haben das Miteinanderarbeiten zu einem Miteinanderwachsen gemacht.

1999, etwas früher als im klassischen Rentenalter, zog ich mit meinem Mann nach Portugal, wo wir schon längere Zeit ein Ferienhaus besaßen. Eine der besten Entscheidungen unseres Lebens. Portugal, ein traumhaft schönes Land mit wunderbaren Menschen! Neben den Yogakursen begann ich, wieder mit Ton zu arbeiten. Gefäße des täglichen Gebrauchs, dekorative Figuren und auch größere Skulpturen.

Der Wunsch, irgendwann einmal einen Roman zu schreiben, hatte mich über viele Jahre begleitet. 2009 war es dann so weit, ich fing einfach an und es ließ mich nicht mehr los, bis ich den Deckel zuklappte und die glückliche Gewissheit hatte: ich habe ein Buch geschrieben. Ehrgeiz gehört nicht unbedingt zu meinen Vorzügen und so legte ich den Roman in einer virtuellen Schublade ab. Dort ist er heute noch und wartet auf sein Auferstehen. Was mich zu dieser Zeit aber faszinierte, war die Entwicklung im Selfpublishing. Um diese moderne Art, sein Buch zu produzieren und gleichzeitig unter die Leute zu bringen auszuprobieren, schrieb ich neun Sommer- und Strandgeschichten, nannte sie See Nebel und veröffentlichte sie als E-Book und später als gedrucktes Buch bei Neobooks. Ein unbeschreibliches Gefühl, sein eigenes Buch voller eigener Gedanken in den Händen zu halten, es zu riechen, immer wieder darin zu lesen und zu staunen: es ist meins, mein Name steht drauf!

Dieser Kurzgeschichtenband war recht erfolgreich, mein Ego bekam Nahrung und wollte unbedingt mehr davon. Und so schrieb ich weiter

2016 erschien im Verlag Tinte und Feder Küssen Inder anders? ein Roman, zu dem mich eine Indienreise inspirierte

2016 im Selfpublishing Der Spirit Südindiens ein persönlicher Reisebericht, dessen Verkaufserlös einem Hilfsprojekt in Indien zukommt

2018 erschien im Piper Verlag Über uns nur die Farben des Himmels eine romantische Liebesgeschichte, die in Portugal spielt, eine Hommage an meine Wahlheimat.

 

Aktuell bearbeite ich den Roman aus der Schublade und hoffe sehr, auch für dieses Buch einen Verlag zu finden. 

Petяa Dalquen


    

 
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